"Eine Frage des Geldes"

Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin "Time" wird an konservative Investoren verkauft. Die Finanzierung machen den Republikanern und US-Präsident Donald Trump nahestehende Geschäftsleute möglich. Die redaktionelle Unabhängigkeit des Magazins soll gewahrt bleiben – woran Kenner des US-Medienmarktes schon heute Zweifel haben. Für Kritiker droht der größte Angriff auf die Pressefreiheit in den USA. (sk)

 

Spiegel online: Amerikas Medien unter Beschuss