Der Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“, der den Bundeswirtschaftsminister „zu aktuellen Fragen der digitalen Transformation“ berät, hat eine „Disziplinierung der Presse“ gefordert. Es müsse eine „ausgewogene Berichterstattung über Börsengänge“ gewährleistet werden. Und zwar „durch Erlass von Regeln zur Vermeidung einseitig diffamierender Artikel, die sich als regelrechtes IPO- und New-Economy-Bashing unter Finanzredakteuren verbreitet haben“. (ms)
FAZ.net: Die Allmachtsträume von Start-ups
Der Spiegel: Ein Rücktritt und viele Entschuldigungen
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Kommentar von Stefan Winterbauer/Meedia: Die gefährliche Geisteshaltung in der Startup-Szene