MEDIENVERTRAUEN IN DEUTSCHLAND 2017

Institut für Publizistik  Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz

Das langfristig angelegte Projekt untersucht die bestimmenden Faktoren von Medienvertrauen in der Bevölkerung und dessen dynamische Entwicklung, die Verbreitung von Verschwörungstheorien sowie gerechtfertigte und konspirativer Medienkritik (u.a. „Lügenpresse“-Vorwürfe) in Deutschland.

Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen Verschwörungstheorien, Medienskeptizismus und passiver sowie aktiver Social Web-Nutzung erforscht. Seit 2015 wurden bereits drei Wellen der Studie erhoben. Eine vierte Welle wurde im Winter 2017 erhoben.

Grundlage der Daten der vierten Welle: 1.200 Befragte, für Deutsche ab 18 Jahren repräsentative CATI-Befragung im November/Dezember 2017, durchgeführt von IFAK im Auftrag der JGU Mainz

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Die Mitglieder des Forschungsteams:

Viola Granow, Mitarbeiterin im Projekt Medienvertrauen am Institut für Publizistik
Nikolaus Jackob (PD Dr.), Geschäftsführer des Instituts für Publizistik
Oliver Quiring (Prof Dr.), Professor für Kommmunikationswissenschaft am Institut für Publizistik
Christian Schemer (Prof. Dr.), Professor für Allgemeine Kommunikationswissenschaft am Institut für Publizistik
Tanjev Schultz (Prof. Dr.), Professor für Journalismus I (Grundlagen & Strategien) am Journalistischen Seminar des Instituts für Publizistik
Marc Ziegele (Dr.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik

 

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