Ein Schöneberger Gericht hat die Namen von Journalisten an Bundesgesundheitsminister Spahn weitergegeben, die den Kaufpreis seiner Villa recherchierten. Die Berliner Datenschutz-Beauftragte wie auch der DJV sehen darin eine Verletzung der Pressefreiheit und die Gefahr einer schwarzen Liste für unliebsame Medienvertreter. (tf)
Die Welt: Neue Kritik an Weitergabe von Journalisten-Namen an Spahns Anwälte
WAZ: Medien dürfen Millionen-Kaufpreis von Spahn-Villa nennen
Merkur.de: Spahn geht gegen Grundbuchamt und Journalisten vor - Gesundheitsminister sieht Datenschutz verletzt