In den vergangenen zwanzig Jahren sind weltweit 1657 Journalisten und Journalistinnen bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen. Laut „Reporter ohne Grenzen“ war der Nahe Osten mit seinen bewaffneten Konflikten die gefährlichste Region, doch auch die Berichterstattung über die organisierte Drogenkriminalität in Lateinamerika forderte hunderte von Menschenleben. In Europa war Russland das gefährlichste Land für Medienschaffende. (tf)
Deutschlandfunk Kultur: 1657 Journalistinnen und Journalisten kamen in den letzten 20 Jahren bei ihrer Arbeit ums Leben
Kronen-Zeitung: So viele Reporter sind für ihre Arbeit gestorben
Salzburger Nachrichten : 20 besonders tödliche Jahre für Journalisten
Reporter ohne Grenzen: 1.657 Medienschaffende seit 2003 getötet